Schlüter-KERDI-BOARD  Universelle Verlegeplatte

Mehr als eine Bauplatte: Mit Schlüter-KERDI-BOARD haben wir ein echtes Allroundtalent für Sie im Sortiment. Die leichte, wasserunempfindliche und einfach zu verarbeitende Verlegeplatte mit Vliesoberfläche wird mit dem Untergrund verschraubt oder verklebt. Dadurch entsteht ein optimales Fundament für die Fliesenverlegung. KERDI-BAORD ist bauaufsichtlich als Verbundabdichtung zugelassen und damit beispielsweise auch hervorragend für die Nutzung in Feuchträumen geeignet. Gegenüber klassischen Bauplatten hat KERDI-BOARD vor allem den Vorteil, emissionsarm, zement- und glasfaserfrei zu sein.

Weitere Vorteile auf einen Blick:

  • wasserdicht & temperaturbeständig
  • dampfbremsend
  • wärmedämmend
  • griffsympathisch
  • universell einsetzbar

Weiterhin erhalten Sie den universellen Untergrund in sieben verschiedenen Materialstärken – abgestimmt auf Ihr persönliches Projekt.


Produktfoto KERDI-BOARD 1©Schlüter-Systems KG
Schnittzeichnung KERDI-BOARD 1©Schlüter-Systems KG
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Produktfoto KERDI-BOARD 1
Schnittzeichnung KERDI-BOARD 1

Allgemeine Produktinformationen

Schlüter-KERDI-BOARD ist ein multifunktionaler Fliesen-Verlegeuntergrund für Wandbereiche, der zugleich die Abdichtung im Verbund mit dem Fliesenbelag bilden kann und darüber hinaus als Konstruktionsplatte viele Anwendungsgebiete abdeckt.

Es besteht aus einer extrudierten Hartschaumplatte, die auf der Oberfläche beidseitig mit einem speziellen Versteifungsmaterial und einem Vliesgewebe zur wirksamen Verankerung mit dem Fliesenkleber versehen ist.

Mit den Plattendicken von 5, 9, 12,5, 19, 28, 38 und 50 mm deckt KERDI-BOARD ein breites Feld von Anwendungsgebieten zur Erstellung ebenflächiger und wasserfester Verlegeuntergründe für Fliesenbeläge ab.

Schlüter-KERDI-BOARD ist wasserdicht und gegen die üblicherweise im Zusam­menhang mit keramischen Fliesenbelägen auftretenden chemischen Beanspruchun­gen beständig. In Bereichen, in denen es erforderlich ist, kann mit KERDI-BOARD eine geprüfte Verbundabdichtung hergestellt werden.

Bei entsprechender Ausgestaltung der Stoß- und Anschlussbereiche kann die Verlegeplatte als bauaufsichtlich zugelassene Verbundabdichtung eingesetzt werden.

KERDI-BOARD eignet sich zum Herstellen von Fliesen-Verlegeuntergründen auf vorhandenem Rohbau-Mauerwerk, auf Altuntergründen jeglicher Art, auf Ständerwerk aus Holz oder Metall, zum Erstellen von eigenständigen geraden oder gerundeten Trennwänden, zur Verkleidung von Vorwand­installationen und Rohren (Rohrkästen), zum Verkleiden von geraden oder gerundeten Wannen und Duschen, zum Herstellen von Küchenarbeitsplatten, Waschtischen, Ablagefächern oder sonstigen Badmöbeln. Ebenso eignet es sich zum Herstellen von ebenflächigen Untergründen im Bodenbereich bei Sanierungsarbeiten in durch Personen belasteten Sanitärbereichen oder dergleichen.

KERDI-BOARD ist einfach mit einem Cuttermesser auf Maß zu schneiden. Zur sauberen und schnellen Verarbeitung dient ein auf der Oberseite aufgedrucktes Schneidraster.

KERDI-BOARD kann im Wandbereich vollflächig verklebt oder auf Mörtelpunkten aus Dünnbettmörtel oder einem sonst geeigneten Kleber / Mörtel angesetzt und, falls erforderlich, zusätzlich verdübelt werden. Auf Ständerwerk aus Holz oder Metall wird das Board mit den zum Sortiment gehörenden Befestigungsschrauben angebracht.

Direkt auf KERDI-BOARD werden die Fliesen im Dünnbettverfahren verlegt.

Auch andere geeignete spachtelbare Belagsmaterialien oder Putzschichten können aufgebracht werden.

Schlüter-KERDI-BOARD vollflächig verklebt

  1. Der Kleber muss am Untergrund haften und sich in dem Trägervlies von KERDI-BOARD mechanisch verklammern. Bei den meisten Untergründen kann ein hydraulisch abbindender Dünnbettmörtel gem. EN 12004 eingesetzt werden. Ansonsten ist ein anderer geeigneter Kleber zu wählen, wobei Materialunverträglichkeiten untereinander ggf. zu prüfen sind.
  2. Der Dünnbettmörtel wird mit einem Zahnspachtel wahlweise auf den Untergrund oder auf KERDI-BOARD aufgebracht.
  3. Schlüter-KERDI-BOARD wird vollflächig mit dem Trägervlies in den aufgetragenen Kleber eingebettet. Die klebeoffene Zeit muss beachtet werden.
  4. Die einzelnen Platten werden stumpf untereinander gestoßen und entsprechend ausgerichtet.
  5. Unmittelbar nach dem Verkleben von KERDI-BOARD können die Fliesen im Dünnbettverfahren mit einem auf die Anforderungen des Belags abgestimmten hydraulischen Dünnbettmörtel verlegt werden. Die Zahntiefe der Spachtel muss auf das Fliesenformat abgestimmt sein. Die offene Verlegezeit des Dünnbettmörtels ist zu beachten.

Schlüter-KERDI-BOARD mit Mörtelbatzen verklebt

  1. Schlüter-KERDI-BOARD wird im Abstand von jeweils ca. 30 cm mit Mörtelbatzen versehen. Je nach Schichtdicke wird dazu ein hydraulischer Dünnbettmörtel oder ein geeigneter Ansetzmörtel verwendet.
  2. Die Platten werden an der Wand angesetzt, angedrückt und unter Zuhilfenahme einer Wasserwaage ausgerichtet.
  3. Unmittelbar nach dem Anbringen von KERDI-BOARD können die Fliesen im Dünnbettverfahren mit einem auf die Anforderungen des Belags abgestimmten Dünnbettmörtel verlegt werden. Die Zahntiefe der Spachtel muss auf das Fliesenformat abgestimmt sein. Die offene Verlegezeit des Dünnbettmörtels ist zu beachten.

Hinweis: Kann ein dauerhafter Haftverbund zwischen Mörtelbatzen und Untergrund nicht sichergestellt werden, ist eine zusätzliche mechanische Befestigung mit entsprechenden Dübeln oder Schrauben notwendig.

Schlüter-KERDI-BOARD auf Ständerwerk

  1. Schlüter-KERDI-BOARD wird auf dem fachgerecht erstellten Ständerwerk vertikal oder horizontal angebracht und mittels Schrauben befestigt. Die Verschraubung kann bei Verwendung der Halteteller im Plattenstoß erfolgen. Die Länge der Schrauben ist so zu wählen, dass diese bei Holzständern mindestens 20 mm, bei Metallständern mindestens 10 mm tief in den Ständer eindringen. Der Abstand zwischen den Schrauben sollte 25 cm nicht überschreiten. Je nach objektbedingter Anforderung sollte die Plattendicke auf Ständerwerk (Achsmaß 62,5 cm) mindestens 19 mm betragen.
  2. Bei vertikaler Verlegung werden die einzelnen Platten mittig auf dem Ständerwerk stumpf aneinander gestoßen. Bei horizontaler Verlegung müssen vertikale Stoßfugen, die nicht auf einem Ständer liegen, mit Fliesenkleber, Schlüter-KERDI-FIX oder dem Doppelklebeband Schlüter-KERDI-BOARD-ZDK verklebt werden. Solche Stoßfugen sind möglichst versetzt anzuordnen.

Schlüter-KERDI-BOARD als Trennwandsystem

  1. Schlüter-KERDI-BOARD wird gegen eine feststehende Wand mit der Stoßkante verklebt, so dass mindestens der auf der feststehenden Wand aufzubringende Fliesenbelag die KERDI-BOARD-Trennwand einbindet. Wenn möglich, sollte die Trennwand zwischen den an der feststehenden Wand angebrachten KERDI-BOARD-Platten eingebunden sein. Alternativ kann an der feststehenden Wand zunächst ein zum System gehörendes Winkel- oder U-Profil zum Einbinden der Trennwand verschraubt werden.
  2. Frei endende Trennwände können mit einem zum System gehörenden U-Profil stabilisiert werden. Sollen an dem U-Profil Beschläge angeschraubt werden, so ist rückseitig im U-Profil das dazu passende Kunststoffflachprofil Schlüter-KERDI-BOARD-ZFP einzukleben, um einen besseren Halt der Schrauben zu erreichen. Auch für den Boden- und Deckenanschluss können U-Profile verwendet werden.
  3. Alle Vertikal- und Horizontalfugen von KERDI-BOARD sind mit Dünnbettmörtel oder ggf. mit KERDI-FIX zu verkleben. Bei längeren Trennwänden kann bei Bedarf in einer oder mehreren Lagerfugen ein zum System gehörendes Winkel- oder U-Profil zur Stabilisierung eingeklebt werden.
  4. Solche Trennwände sind je nach individueller Baustellenanforderung als Leichtbauwände ohne statischen Nachweis zu beurteilen. Es sollten in der Regel 50 mm dicke Platten verwendet werden. Für Ablage- und Regalfächer können Platten ab 19 mm Dicke eingesetzt werden. Auch dies ist entsprechend der jeweiligen Anforderungen zu beurteilen.

Schlüter-KERDI-BOARD im Bodenbereich

  1. Schlüter-KERDI-BOARD eignet sich zum Herstellen von ebenflächigen Untergründen im Bodenbereich bei der Sanierung von durch Personen belasteten Sanitärbereichen oder dergleichen.
  2. Für KERDI-BOARD in den Dicken von 5, 9, 12,5 und 19 mm muss der Untergrund frei von haftungsfeindlichen Bestandteilen, ausreichend tragfähig und eben sein. Eventuelle Ausgleichsmaßnahmen sind vor Verlegung von KERDI-BOARD durchzuführen.
  3. Der Kleber muss am Untergrund haften und sich in dem Trägervlies von KERDI-BOARD mechanisch verklammern. Bei den meisten Untergründen kann ein hydraulisch abbindender Dünnbettmörtel gem. EN 12004 eingesetzt werden. Ansonsten ist ein anderer geeigneter Kleber zu wählen, wobei Materialunverträglichkeiten untereinander ggf. zu prüfen sind.
  4. Der Dünnbettmörtel wird mit einem Zahnspachtel auf den Untergrund aufgebracht und KERDI-BOARD vollflächig mit dem Trägervlies in den aufgetragenen Kleber eingebettet. Die einzelnen Platten werden stumpf untereinander gestoßen und entsprechend ausgerichtet. Die klebeoffene Zeit muss beachtet werden.
  5. Bei ausreichend tragfähigem Untergrund kann KERDI-BOARD ab einer Dicke von 28 mm auch auf Mörtelbatzen aus Dünnbettmörtel oder sonst geeignetem Mörtel verlegt und höhengerecht ausgerichtet werden. Die Batzen sind zum Erreichen der Tragfähigkeit ausreichend eng aneinander zu legen. Die Fugen sind mit Dünnbettmörtel durch Auftragen an den Plattenkanten zu verkleben und müssen übergreifend auf Mörtelbatzen liegen.
  6. Eine Einspannung von KERDI-BOARD und auch des Fliesenbelages im Randbereich ist z. B. durch den Einsatz eines Randstreifens auszuschließen.
  7. Unmittelbar nach dem vollflächigen Verkleben von KERDI-BOARD können die Fliesen (Mindestformat 5 x 5 cm) im Dünnbettverfahren mit einem auf die Anforderungen des Belags abgestimmten hydraulischen Dünnbettmörtel verlegt werden. Bei Verlegung auf Mörtelbatzen müssen diese erst zur ausreichenden Tragfähigkeit aushärten. Die Zahntiefe der Spachtel muss auf das Fliesenformat abgestimmt sein. Die offene Verlegezeit des Dünnbettmörtels ist zu beachten.
  8. Für Bewegungsfugen als Feldbegrenzungs-, Rand- und Anschlussfugen sind die üblichen Fachregeln zu beachten.

Abdichtung mit Schlüter-KERDI-BOARD

Schlüter-KERDI-BOARD ist entsprechend der in Deutschland geltenden Abdichtungsnorm DIN 18534 einsetzbar. Wassereinwirkungsklassen: W0-I bis W3-I*. Weiterhin verfügt KERDI-BOARD über ein allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis (abP).

Feuchtigkeitsbeanspruchungsklasse gemäß ZDB: 0 bis B0 sowie A und C.

KERDI-BOARD verfügt gemäß ETAG 022 (Abdichtung im Verbund) über eine europäische Zulassung (ETA = European Technical Assessment) und ist mit einem CE-Zeichen gekennzeichnet. Für Bereiche, in denen CE-konform oder entsprechend dem abP (allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis) gearbeitet werden soll, sind nur systemgeprüfte Dünnbettmörtel zu verwenden.

* Mit abP und/oder nach ETA entsprechend ETAG 022. Weitere Informationen zu Verwendung und Einbau erteilt bei Bedarf unsere Anwendungstechnik.

Bei der Beanspruchungsklasse B „Behälter“ (z. B. Schwimmbecken) empfehlen wir unsere Abdichtungsbahn Schlüter-KERDI (siehe Produktdatenblatt 8.1 Schlüter-KERDI).

Plattenstöße in der Fläche und in Eckbereichen von KERDI-BOARD sind unter Verwendung des Dichtklebers Schlüter-KERDI-COLL-L mit min. 12,5 cm breitem Dichtband Schlüter-KERDI-KEBA vollflächig eingebettet zu überkleben. Die Überdeckung der Dichtbänder muss min. 5 cm betragen.

Auch Anschlüsse an feststehende Einbauteile wie z. B. Tür- oder Fensterelemente aus Metall, Holz oder Kunststoff lassen sich mit KERDI-KEBA funktionsgerecht herstellen. Hierzu wird KERDI-FIX auf die Klebefläche der Einbauteile und KERDI-COLL-L auf die Klebefläche von KERDI-BOARD aufgetragen und der gesamte Anschlussbereich mit dem Dichtband überklebt.

Die Eignung von KERDI-FIX für das jeweilige Material der Einbauteile ist zu prüfen. Die Ausführbarkeit der Anschlüsse ist je nach Baustellenbedingung zu beurteilen und sorgfältig auszuführen.

An vorhandenen Bewegungsfugen oder Bauwerkstrennfugen ist KERDI-BOARD zu trennen und an den Stoßverbindungen mit Schlüter-KERDI-FLEX zu überkleben. Ebenso ist bei flexiblen Randabschlüssen KERDI-FLEX einzusetzen.

Putz- und Spachtelschichten auf Schlüter-KERDI-BOARD

Auch Spachtel- und Putzmörtel können auf KERDI-BOARD aufgebracht werden. Dies kann sowohl angrenzend an (z. B. halbhohe) verflieste Flächen als auch ganzflächig für Wandflächen in anderen Bereichen erfolgen.

Stoßbereiche in der Fläche und an Innen- und Außenecken sowie offene Kanten müssen armiert und mit Spachtelmörtel überarbeitet werden. Dazu kann die selbstklebende Stoßarmierung KERDI-BOARD-ZSA verwendet werden.

Schlüter-KERDI-BOARD wird aus einem extrudierten XPS-Hartschaumstoff gefertigt, auf dem beidseitig eine zementfreie Versteifungsschicht und ein Trägervlies aufkaschiert werden. Die Oberfläche des Boards ist einseitig mit einem Schneidraster aus 10 x 10 mm großen Quadraten bedruckt.

Materialeigenschaften und Einsatzgebiete

Schlüter-KERDI-BOARD ist wasserdicht und gegen die üblicherweise im Zusammenhang mit keramischen Fliesenbelägen auftretenden chemischen Beanspruchungen beständig. Dabei kann in Bereichen, wo erforderlich, mit KERDI-BOARD eine geprüfte Verbundabdichtung erstellt werden.

KERDI-BOARD ist eben­flächig und auch bei einseitiger Temperatur- oder Feuchtigkeitsbelastung verzugsfrei, alterungsbeständig und weist eine hohe Stabilität auf.

KERDI-BOARD ist für eine Vielzahl von unterschiedlichen Einsatzgebieten geeignet. Die Verwendbarkeit bei chemischen oder mechanischen Belastungen ist für den jeweiligen Bedarfsfall zu klären. Nachstehend können nur einige allgemeine Hinweise gegeben werden.

Untergründe, auf denen KERDI-BOARD verlegt werden soll, sind auf ausreichende Stabilität und sonstige, objektbedingte Anforderungen zu überprüfen. Haftungsfeindliche Bestandteile der Oberfläche müssen beim direkten Verkleben entfernt werden oder es muss zusätzlich eine mechanische Befestigung mit entsprechenden Dübeln oder Schrauben durchgeführt werden.

Für eigenständige Trennwände, Ablagen oder dergleichen aus KERDI-BOARD muss eine ausreichende Material­dicke gewählt werden und es sind ggf. Versteifungsprofile zu verwenden.

Die Anwendung von KERDI-BOARD am Boden ist auf durch Personen begangene Bereiche begrenzt. Systembedingt kann beim Begehen mit harten Schuhen oder Abklopfen mit einem harten Gegenstand ein gewisser Hohlklang auftreten.

Je nach Ebenflächigkeit des Untergrundes ist die Materialdicke und Verlegeart auszuwählen. Dünnes KERDI-BOARD (5 mm) muss vollflächig verklebt werden.

Die Lagerung von KERDI-BOARD sollte flach liegend oder in einer sonst geeigneten Form erfolgen. Bei einer Außenlagerung ist es gegen direkte Sonneneinstrahlung und Bewitterung zu schützen.

Bei der Montage von Sanitärobjekten wie z. B. Waschtischen, WCs oder anderen schweren Gegenständen muss die Verankerung im tragenden Untergrund erfolgen. Bei Untergründen aus Ständerwerk oder Vorwandinstallationen ist eine Befestigung in den tragenden Elementen sowie ein Widerlager im unteren Bereich der Objekte erforderlich, die ggf. zu ergänzen sind.

Videos zum Lernen
und Nachmachen

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Küchen-Arbeitsplatte mit Fliesen: Umsetzung der Unterkonstruktion mit Schlüter-KERDI-BOARD
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Schlüter-KERDI-BOARD: Einbau von Trennwänden
Schlüter®-KERDI-BOARD: Metallständerwand vorbereiten zum Fliesen legen
Schlüter®-KERDI-BOARD: Holzständerwand vorbereiten zum Fliesen legen
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