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Wie einfach lassen sich BEKOTEC-THERM und DITRA-HEAT-E im Altbau nachrüsten? Einige unserer Kunden haben das Wort und geben einen Einblick in ihre Erwartungen und positiven Erfahrungen.
Wer einmal in ihren Genuss kam, möchte sie nicht mehr missen: eine Fußbodenheizung. Auch immer mehr Besitzer von Alt- und Bestandsgebäuden schätzen ihre angenehm gleichmäßige Wärme. Das optimale System dafür? Unsere Kunden sind sich einig: Mit BEKOTEC-THERM und DITRA-HEAT-E von Schlüter-Systems liegen Modernisierer und Renovierer genau richtig.
Wärmeerzeugung ist das eine, Wärmeverteilung das andere. Hier überzeugen Fußbodenheizungen gleich mehrfach. Schließlich tragen sie enorm zur Sparsamkeit und Effizienz des Heizsystems bei. Und sie beeinflussen maßgeblich die Behaglichkeit in Wohnräumen. Wir von Schlüter-Systems wissen das – und haben deshalb mit BEKOTEC-THERM und DITRA-HEAT-E zwei Fußbodenheizungssysteme entwickelt, die genau das leisten. Selbst beim Nachrüsten im Bestand.
Die Mission „Fußbodenheizung“ startet: Im Einfamilienhaus (Baujahr 1990) von Familie Kröning-Wagner sollen BEKOTEC-THERM und DITRA-HEAT-E für wohlige Wärme aus dem Boden sorgen. Der erste Teil der Video-Serie stellt das Projekt vor – die Abrissarbeiten beginnen …
Wir möchten ein modernes Heizsystem, das energiesparend und langlebig ist und für gleichmäßige Wärme sorgt.
Bei der Entscheidung für ein dünnschichtiges Fußbodenheizungssystem setzt Familie Kröning-Wagner auf Profis: Mit den Experten von Schlüter-Systems geht es an die detaillierte Planung.
Das System ist echt durchdacht und innovativ konstruiert. Ob es nun die wärmedämmenden Noppenplatten, die sauerstoffdichten Heizungsrohre, die geringen Vorlauftemperaturen des Wassers, die nur rund 8 mm dünne Estrichüberdeckung oder die clevere Entkopplungsmatte sind – alles ist perfekt aufeinander abgestimmt.
Der Boden und die alte Heizung sind weg, die Möbel raus, die Wände kahl: In Eigenregie hat die Baufamilie einiges an Vorarbeit geleistet. Jetzt können die Fußbodenheizungen BEKOTEC-THERM und DITRA-HEAT-E einziehen und in Betrieb genommen werden.
Natürlich haben wir die Fußbodenheizung gleich ausprobiert. Bereits kurz nach dem Anschalten konnten wir spüren, wie sich die Fliesen erwärmen und die Wärme angenehm nach oben steigt. Das ist einfach viel besser als vorher mit den hässlichen Heizkörpern an der Wand.
Die Familien Altmann-Beesk, Fleege und Krause haben BEKOTEC-THERM bei ihrer Altbaumodernisierung genauestens auf den Prüfstand gestellt. Das Ergebnis? Sie waren begeistert von den vielen Vorteilen, die die Fußbodenheizung vom ersten Einbautag an bietet – und vergaben Bestnoten für Produkteigenschaften wie Einbauzeit, Funktionalität, Sicherheit, Behaglichkeit, Wohngesundheit und Hygiene.
Ausführliche Beratung, Vor-Ort-Begehung mit Blick auf jede Feinheit, Koordination und Organisation von Terminen und Gewerken, Verlegen und Installieren des BEKOTEC-THERM- und/oder DITRA-HEAT-E-Systems:
Diesen Weg gehen die Schlüter-Fachberater gemeinsam mit Ihnen, um Ihre Wünsche an ein Wohlfühlzuhause zu erfüllen.
Mit den Kindern auf dem Fußboden spielen. Ohne Hausschuhe oder gar barfuß durch die Wohnung laufen. Frei in der Raumgestaltung und Einrichtung sein. Und dabei kostensparend, energieeffizient und umweltschonend heizen. Erwartungen und Wünsche an den Einbau einer Fußbodenheizung gibt es viele – und häufig kommen sie in unterschiedlicher Gewichtung zum Tragen.
Doch gerade für Modernisierer und Renovierer ist die alles entscheidende Frage: Lässt sich eine Fußbodenheizung überhaupt im Altbau nachrüsten? Lohnt sich das? Was muss man beachten?
Wir wünschen uns einen besseren und behaglicheren Wohn- und Wohlfühlkomfort im Gegensatz zu den bisherigen konventionellen Radiatorheizungen.
(Familie Fleege, Haus von 1954)
Wir erwarten eine gleichmäßige Wärmeverteilung und damit eine Verbesserung des Wohnklimas. Durch den Entfall der Heizkörper freuen wir uns auf mehr Wohnraum und eine bessere Optik.
(Familie Krause, Haus von 2001)
Von A wie Aufbauhöhe bis Z wie Zeitplan – unsere Schlüter-Fachberater sind zu 100 Prozent vom Fach und beraten Sie professionell. Vor Ort schauen sie sich genau die baulichen Gegebenheiten an: Wie ist die Bodenkonstruktion und welchen Fußbodenaufbau lässt die Höhe Ihrer Räume zu? Wie viele Quadratmeter sollen mit der Fußbodenheizung in welchen Heizzonen ausgestattet werden? Gibt es Sonderwünsche, die zu berücksichtigen sind?
Auf dieser Basis empfehlen die Schlüter-Fachberater die für Sie beste Lösung und das optimal geeignete BEKOTEC-THERM-System. Nächster Schritt: die Absprache des Terminplans mit anderen Gewerken wie Heizungsbauer, Estrichbauer und Fliesenleger.
Eine BEKOTEC-THERM zu besitzen, das wäre ein Traum, dachten wir uns. Wir waren sofort verliebt und wollten diese Fußbodenheizung auf jeden Fall haben.
(Familie Altmann-Beesk, Haus von 1975)
Genug der theoretischen Vorüberlegungen, jetzt wird tatkräftig Hand angelegt. Zuerst müssen die bestehenden Bodenbeläge – Laminat, Teppiche, Fliesen – samt möglicher Kleberückstände entfernt werden. Dann steht der Unterboden im Fokus. Damit eine optimale Wärmeübertragung gewährleistet ist, sollte er glatt, trocken und sauber sein. Eventuell müssen Unebenheiten durch das Aufbringen einer Ausgleichsmasse behoben werden.
Nun kann die wassergeführte Fußbodenheizung BEKOTEC-THERM verlegt werden. Kernelement ist eine spezielle, mit Noppen versehene Trägerplatte aus Polystyrol oder Folienmaterial – fürs Nachrüsten im Altbau sind BEKOTEC-EN-18-FTS, BEKOTEC-EN-12-FK oder BEKOTEC-EN-12-FPS die beste Wahl. In der Noppenplatte werden die Heizrohre selbstklemmend im vorgegebenen Abstand verlegt. Deren Abstand zueinander kann individuell an den Wärmebedarf und die Raumgröße angepasst werden.
Darauf wird ein konventioneller Estrichmörtel oder Fließestrich aufgebracht, der die Noppen um lediglich mindestens 8 cm überdecken muss. Bereits nach etwa 24 Stunden ist der Estrich begehbar und die zum System gehörende DITRA-Entkopplungsmatte kann darauf verlegt werden. Danach folgt das Verlegen des keramischen Bodenbelags. 7 Tage später kann das Aufheizen des Estrichs beginnen – je nach Vorlauftemperatur dauert das nur 2 bis 3 Tage.
Der mehr als straffe Zeitplan für Abbruch und Einbau der Heizung samt Fliesen wurde wie geplant eingehalten. Ein Lob an Schlüter-Systems für die gute Koordination.
(Familie Krause)
Besonders hat uns gefallen, dass nach dem Verlegen des BEKOTEC-THERM-Systems der Dünnschichtestrich verlegt wurde und nach nur einem Wochenende Trocknungszeit mit dem Verlegen der Fliesen begonnen werden konnte.
(Familie Fleege)
Schon nach 4 Arbeitstagen war alles eingebaut und angeschlossen. Das Ganze sah dann auch schon recht wohnlich aus, schön orange nach all dem Baustellengrau vorher.
(Familie Altmann-Beesk)
BEKOTEC-THERM ermöglicht dank der niedrigen Aufbauhöhe und einer innovativen Regeltechnik ein angenehmes und gesundes Raumklima – ohne lange Wartezeit und mit Energieeinsparung. Der intelligente Aufbau verteilt die Wärme schnell und gleichmäßig an der Oberfläche.
Dabei nutzt das System die hervorragende Wärmeleit- und Speicherfähigkeit von keramischen Fliesen oder Natursteinplatten. So ist auch eine kostengünstige Nachtabsenkung möglich. Die milde Strahlungswärme ist darüber hinaus nicht nur für Allergiker eine Wohltat: Durch sie entstehen nur geringe Luftbewegungen, sodass kaum Staub aufgewirbelt wird. Wohlfühlen pur!
Wo keine Heizköper mehr sind, entstehen freie Flächen. Der Wohnraumgewinn beim Einbau einer Fußbodenheizung ist enorm.
(Familie Krause)Das Wärmeempfinden in den Räumen mit BEKOTEC-THERM ist deutlich angenehmer und wohliger als mit Wandheizkörpern. Alles ist freundlicher und wohnlicher. Durch die geringen Vorlauftemperaturen sparen wir auch noch Gas und es wird weniger CO² ausgestoßen. Das schont die Umwelt und unser Portemonnaie.
(Familie Fleege)